Fräsmaschinen-Sponsoring für Abenteuer „Zwei im Eis“


Zwei Brüder möchten Alaska mit Amphibienfahrzeug „Urmel“ durchqueren

Die Brüder Paul und Hansen Hoepner sind Abenteurer durch und durch. Nachdem sie 2012 in Ihrem ersten großen Projekt „Zwei nach Shanghai“ bereits 13600 Kilometer mit dem Fahrrad von Berlin nach Shanghai gefahren sind und im zweiten Projekt „In 80 Tagen ohne Geld“ nur mit auf der Reise erwirtschaftetem Geld die Welt umrundet haben, sind nun die Vorbereitungen für ihr drittes Großprojekt „Zwei im Eis“ voll im Gange: Mit ihrem selbstgebauten Amphibienfahrzeug namens „Urmel“ möchten die beiden Brüder in einem halben Jahr Alaska durchqueren, von den südlich gelegenen Aleuten bis zur Prudhoe Bay, die weit hoch im Norden Alaskas liegt. Die Herausfoderung bei der Überwindung der mehrere tausend Kilometer umfassenden Strecke durch die Wildnis Alaskas liegt vor allem  im Pedal-Antrieb des Fahrzeuges. Beide Brüder treiben „Urmel“ ausschließlich mit ihrer Beinkraft an und müssen dafür ordentlich in die Pedale treten.

Route von den Aleuten nach Prudhoe Bay

Konstruktion des Amphibienfahrzeugs

Den Prototyp des Amphibienfahrzeugs haben Paul und Hansen bereits fertig konstruiert und schon zahlreiche Testfahrten in unwegsamen Gelände absolviert. Auch die Überwindung von Hindernissen wie Palettenstapel, Autos und stufigen Objekten konnten die Brüder bereits in Fernsehauftritten bei Stern TV oder dem ZDF Fernsehgarten erfolgreich demonstrieren. Noch ist das 200 kg schwere Gefährt auf Basis einer Tri-Wheel-Konstruktion weitestgehend aus Metall gefertigt, hat 12 Räder, 4 Achsen und 4 Handkurbeln zur Höhenverstellung. Beim finalen Fahrzeug sollen viele der schweren Metallkomponenten durch Carbonteile ersetzt werden, sodass „Urmel“ nur noch maximal 100 kg wiegt und damit deutlich effizienter fortbewegt werden kann.

Hoepner Brüder bei Stern TV
Hoepner Brüder im ZDF Fernsehgarten

CNC-STEP sponsort Hoepner Brüder mit neuer Fräsmaschine „Acero-Duro“

Momentan feilen die beiden Abenteurer noch am Prototypen, doch schon bald soll es an den Bau des finalen Fahrzeugs gehen. Dabei überlassen die beiden Brüder nichts dem Zufall und fertigen soviele Bauteile wie möglich selbst in der eigenen Werkstatt. Paul und Hansen müssen für die Fahrzeugkonstruktion Teile aus Metall, Carbon und Kunststoff herstellen. Die hohen Ansprüche an Design und Funktionalität des Gefährts verlangen beim fräsen, schneiden und bohren vieler Komponenten höchste Präzision, die nur eine computergesteuerte Fräsmaschine zu leisten vermag.

Trotz eines beachtlichen Maschinenparks fehlte den beiden Brüdern eine solche Maschine noch in ihrer Werkstatt, weshalb sich die Brüder an uns wendeten und eine CNC Portalfräse anfragten. Nachdem Sie uns von ihrem Vorhaben begeistert hatten, sponserte CNC-STEP gleich die neueste Entwicklung aus eigener Herstellung: Die Fräsmaschine Acero Duro, die bis dato noch nicht auf dem Markt erhältlich war.